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Da Mau, wos nix wia Suagn hod

(Man of Constant Sorrow/Bob Dylan nach Richard Burnett)

I bin a Mau, wos nix wia Suagn hod,
hob nix wia Kumma ghobd, es gaundse Lebn.
I bin gaungan fuadt, aus den Drecksnesd,
wos ma vo Aufaung haum nua Oaschdridt gebn.

Dei Mama sogd, i bin a Schdroich, a fremda,
mei Gsichd wiasd seng nimmamea in den Lebn.
Nua, des vaschbrich i da, Madl,
dea Dog, dea kummd no, wo mia si wieda seng.

Duach de weide Wöd muass i jeds waundan,
bei Sun, bei Regn, duach Eis und duach Schneeh.
Da nächsde Zug, dea is scho meina.
Was ned ob i de Foadt wia iwaschdeh.

I geh jeds zruck in des Drecksnesd,
duadt wo i domois heakumman bin.
Häd is gwussd, wiasd zu mia sei wiasd,
warasd ma niemois kumman in Sinn.


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